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22.07.2024
| 20:00 Uhr
NC BROWN BLUES BAND
Jazz in the Garden
|
Die Kultband - Urgesteine des R&B
Quartier Garten im Künstlerhaus, Königstr. 93
Eintritt: 18€ /
12€
/ 8€
ZAC: 14€
Reinhold Engelhardt voc, Chris Schmitt harps, Budde Thiem keyb, Peter Tobolla b, James Durham sax, Udo Schwendler sax, tb, Andreas Blüml g, Werner Treiber dr
Eine der dienstältesten Bluesbands Europas
Gegründet 1978 und seitdem unverwüstlich. Im Jahr 2024 ist die Dampflok des Rhythm & Blues zurück auf den Gleisen. Frisch renoviert mit einer leicht veränderten Besetzung und einem komplett neuen Programm nimmt die NC BROWN BLUES BAND wieder Fahrt auf. Und erst einmal unter Dampf gestellt, wird die Mensch gewordene Lokomotive der schwersten Blues-Baureihe kaum zu stoppen sein.
NC BROWN BLUES BAND is not really reinventing the wheel, they are just making sure it keeps rollin‘!
Foto: Helmut Kempe
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Eine der dienstältesten Bluesbands Europas
Gegründet 1978 und seitdem unverwüstlich. Im Jahr 2024 ist die Dampflok des Rhythm & Blues zurück auf den Gleisen. Frisch renoviert mit einer leicht veränderten Besetzung und einem komplett neuen Programm nimmt die NC BROWN BLUES BAND wieder Fahrt auf. Und erst einmal unter Dampf gestellt, wird die Mensch gewordene Lokomotive der schwersten Blues-Baureihe kaum zu stoppen sein.
NC BROWN BLUES BAND is not really reinventing the wheel, they are just making sure it keeps rollin‘!
20.09.2024
|21:00 Uhr
VICTORIA POHL TRIO
Modern Jazz & Traditional
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Victoria Pohl p / Felix Wiegand b / Florian Kettler dr
NEUES PROGRAMM „Mr. Hähnry“
Nach Victoria Pohls aktuellem Motto „Mein Leben ist MEIN Wunschkonzert“ hat sie mit ihren beiden Bandkollegen das neue und zugleich zweite Trioalbum „Mr. Hähnry“ aufgenommen. Auf der CD befinden sich erstmals ausschließlich Eigenkompositionen der Pianistin. Markenzeichen dieser Stücke sind starke Melodien, die sich als Ohrwurm entpuppen sowie eine Harmonik in die man als Hörer entspannt eintauchen kann.
Unterstützt wurde das Album „Mr. Hähnry“ durch das Stipendienprogramm „Junge Kunst und neue Wege“ des Freistaats Bayern.
Die Originals der Pianistin nehmen Bezug auf persönliche, lustige oder traumhafte Erfahrungen. Ein abwechslungsreiches, spannendes Konzert mit eingängiger Melodik, kreativ ekstatischen Solopassagen, versüßt mit einer Prise Swing & Blues!Foto: Sascha Rehm
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NEUES PROGRAMM „Mr. Hähnry“
Nach Victoria Pohls aktuellem Motto „Mein Leben ist MEIN Wunschkonzert“ hat sie mit ihren beiden Bandkollegen das neue und zugleich zweite Trioalbum „Mr. Hähnry“ aufgenommen. Auf der CD befinden sich erstmals ausschließlich Eigenkompositionen der Pianistin. Markenzeichen dieser Stücke sind starke Melodien, die sich als Ohrwurm entpuppen sowie eine Harmonik in die man als Hörer entspannt eintauchen kann.
Unterstützt wurde das Album „Mr. Hähnry“ durch das Stipendienprogramm „Junge Kunst und neue Wege“ des Freistaats Bayern.
Die Originals der Pianistin nehmen Bezug auf persönliche, lustige oder traumhafte Erfahrungen. Ein abwechslungsreiches, spannendes Konzert mit eingängiger Melodik, kreativ ekstatischen Solopassagen, versüßt mit einer Prise Swing & Blues!21.09.2024
|21:00 Uhr
DALGOO – LIBERTÉ EGALITÉ FRATERNITÉ
Contemporary Modern Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Tobias Klein as, bcl / Lothar Ohlmeier ts, Bcl/ Meinrad Kneer b / Christian Marien dr
Hinter ihrem Namen steckt eine Geschichte: Dalgoo. Der Amsterdamer Saxofonist Tobias Klein und sein Kollege am Bass, Meinrad Kneer, haben 1988 bei der Namensfindung aufs Französische zurückgegriffen. Was aber erklärungsbedürftig ist: Die Wurzel ist „T’as le gout“, was so viel bedeutet wie: Hast du Lust? Machst du mit?. Man müsse nur undeutlich genug sprechen, dann klinge es wie Dalgoo. Seine Botschaften macht das Quartett musikalisch deutlich. Dalgoo verwendet verschiedene Erzähltechniken aus Literatur, Kino, Theater und Tanz, um ihre Kompositionen und Improvisationen zu strukturieren. Rückblenden, Schnitte, Bilder, Gespräche und innere Monologe werden in Klänge, Rhythmen und Melodien übersetzt. (Text: Rhein. Post)
Foto: Oliver Kern
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Hinter ihrem Namen steckt eine Geschichte: Dalgoo. Der Amsterdamer Saxofonist Tobias Klein und sein Kollege am Bass, Meinrad Kneer, haben 1988 bei der Namensfindung aufs Französische zurückgegriffen. Was aber erklärungsbedürftig ist: Die Wurzel ist „T’as le gout“, was so viel bedeutet wie: Hast du Lust? Machst du mit?. Man müsse nur undeutlich genug sprechen, dann klinge es wie Dalgoo. Seine Botschaften macht das Quartett musikalisch deutlich. Dalgoo verwendet verschiedene Erzähltechniken aus Literatur, Kino, Theater und Tanz, um ihre Kompositionen und Improvisationen zu strukturieren. Rückblenden, Schnitte, Bilder, Gespräche und innere Monologe werden in Klänge, Rhythmen und Melodien übersetzt. (Text: Rhein. Post)
27.09.2024
|21:00 Uhr
YAKOU TRIBE
Progressive Jazz-Rock
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Jan v. Klewitz as / Kai Brückner g / Pepe Berns b, e-b / Rainer Winch dr
Die seit 20 Jahren bestehende Berliner Band „YAKOU TRIBE“ hat im Frühjahr 2019 ihre nunmehr fünfte CD mit dem Titel „Out Of Sight“vorgelegt. Das Quartett um den Gitarristen Kai Brückner und den Alt-Saxophonisten Jan von Klewitz verfolgt einerseits nach wie vor die Spur des (amerikanischen) Roadmovies-Soundtracks, andererseits erweitern die Musiker ihre Reiseroute sowohl ins urbane Amerika der 50er Jahre als auch in südamerikanische Gefilde. So steuern Klewitz und der 2017 neuhinzugekommen Kontra- und E-Bassist Pepe Berns folkloristische, brasillianisch-beeinflusste und dem Jazz verpflichtete Songs und Balladen bei, während die Kompositionen Brückners und des versierten Schlagzeugers Rainer Winch dem Progressive Rock der 70er Jahre ihre Aufwartung machen.
Thomas Steinfeld (SZ): Jazz im Geiste des Progressive Rock der Siebziger, nur viel lockerer und virtuoser: Das famose neue Album „Out of Sight“ des Berliner Quartetts „Yakou Tribe“.“Je öfter man das Album des Berliner Quartetts hört, desto mehr drängt sich der Gedanke auf, dass sich in diesen zehn Songs ein heiteres, souveränes Spiel mit den „Hörgemeinschaften“ längst vergangener Zeiten verbirgt. Jeder von ihnen kann alles spielen, kreuz und quer durch die Genres und die Zeiten.“
Album „Out of sight“ (Traumton Records)
Foto: David Beecroft
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Die seit 20 Jahren bestehende Berliner Band „YAKOU TRIBE“ hat im Frühjahr 2019 ihre nunmehr fünfte CD mit dem Titel „Out Of Sight“vorgelegt. Das Quartett um den Gitarristen Kai Brückner und den Alt-Saxophonisten Jan von Klewitz verfolgt einerseits nach wie vor die Spur des (amerikanischen) Roadmovies-Soundtracks, andererseits erweitern die Musiker ihre Reiseroute sowohl ins urbane Amerika der 50er Jahre als auch in südamerikanische Gefilde. So steuern Klewitz und der 2017 neuhinzugekommen Kontra- und E-Bassist Pepe Berns folkloristische, brasillianisch-beeinflusste und dem Jazz verpflichtete Songs und Balladen bei, während die Kompositionen Brückners und des versierten Schlagzeugers Rainer Winch dem Progressive Rock der 70er Jahre ihre Aufwartung machen.
Thomas Steinfeld (SZ): Jazz im Geiste des Progressive Rock der Siebziger, nur viel lockerer und virtuoser: Das famose neue Album „Out of Sight“ des Berliner Quartetts „Yakou Tribe“.“Je öfter man das Album des Berliner Quartetts hört, desto mehr drängt sich der Gedanke auf, dass sich in diesen zehn Songs ein heiteres, souveränes Spiel mit den „Hörgemeinschaften“ längst vergangener Zeiten verbirgt. Jeder von ihnen kann alles spielen, kreuz und quer durch die Genres und die Zeiten.“
Album „Out of sight“ (Traumton Records)
28.09.2024
|21:00 Uhr
DAS LETZTE KÄNGURU
Contemporary Modern Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Christoph Beck ts / Sebastian Schuster b, loops / Felix Schrack dr
2014 gründete sich Das letzte Känguru – 10 Jahre und 42 Konzerte später lotet das Ensemble immer noch die Grenzen dieser Besetzung aus und überzeugt durch abwechslungsreiches und inspiriertes Musizieren. Spielwitz, Offenheit und die Auslieferung an den Augenblick zeichnen dieses Ensemble aus. Ein Konzert des Kängurus ist wie eine Reise durch fremde Welten: voller Inspiration, Neuentdeckungen und überraschender Wendungen. Man muss seine Wohlfühlzone verlassen, um spannende Begegnungen zu machen und unbekannte Schönheit kennen zu lernen. Und blicken wir zurück, entschädigt doch genau dies für manch auf sich genommene Strapaze. 2014 schrieb Jochen Rückert über das Ensemble: „Das letzte Känguru“ elegantly navigate around the common saxophone trio pitfalls. 10 Jahre später gelingt dies dem letzten Känguru souveräner und abgeklärter denn je. Nachdem es während der Pandemie ruhig um den letzten Vertreter seiner Art wurde, hüpft es nun umso kraftvoller und energetischer.
Foto: Christoph Beck
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2014 gründete sich Das letzte Känguru – 10 Jahre und 42 Konzerte später lotet das Ensemble immer noch die Grenzen dieser Besetzung aus und überzeugt durch abwechslungsreiches und inspiriertes Musizieren. Spielwitz, Offenheit und die Auslieferung an den Augenblick zeichnen dieses Ensemble aus. Ein Konzert des Kängurus ist wie eine Reise durch fremde Welten: voller Inspiration, Neuentdeckungen und überraschender Wendungen. Man muss seine Wohlfühlzone verlassen, um spannende Begegnungen zu machen und unbekannte Schönheit kennen zu lernen. Und blicken wir zurück, entschädigt doch genau dies für manch auf sich genommene Strapaze. 2014 schrieb Jochen Rückert über das Ensemble: „Das letzte Känguru“ elegantly navigate around the common saxophone trio pitfalls. 10 Jahre später gelingt dies dem letzten Känguru souveräner und abgeklärter denn je. Nachdem es während der Pandemie ruhig um den letzten Vertreter seiner Art wurde, hüpft es nun umso kraftvoller und energetischer.
04.10.2024
|21:00 Uhr
EASTERN BOUNDARY QUARTET
Contemporary Modern Jazz
Eintritt: 24€ /
18€
/ 8€
ZAC: 19€
Mihaly Borbely sax /Michael Jeffrey Stevens p / Joe Fonda b / Balazs Bagyi dr
Das EASTERN BOUNDARY QUARTET ist eine kollaborative Band, gegründet 2007, die aus den ungarischen Musikmeistern, dem Schlagzeuger Balazs Bagyi und dem Saxophonisten Mihaly Borbely sowie der seit langen Jahren zusammenarbeitenden Bass/Piano Partnerschaft, dem Bassisten Joe Fonda und dem Pianisten Michael Jefry Stevens besteht. Die beiden letzteren kommen aus New York City und sind Co-Leader der „Fonda/Stevens Group“ und von „Conference Call“. Seit 2007 war das Quartett mehrfach in Europa und den USA auf Tour. Die vier Musiker haben bisher vier CDs veröffentlicht und kommen im Oktober 2024 wieder nach Europa.
In 2007 Hungarian musicians Balazs Bagyi and Mihaly Borbely and USA musicians Joe Fonda and Michael Jefry Stevens formed the Eastern Boundary Quartet. The group uses Hungarian folk rhythms and melodies in combination with Jazz harmonies and rhythms to form an original „hybrid“ improvised music.
The Eastern Boundary Quartet performs original music by all members of the group. The band was formed with the imagination of connecting two worlds of the jazz scene today. This unique collaboration is a mixture of avant-garde jazz and ethno music from Hungary, like a cultural bridge between the USA and Eastern Europe. This bridge is made of talent, respect, brotherhood and friendship, built by the common language of jazz and improvised music.
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Das EASTERN BOUNDARY QUARTET ist eine kollaborative Band, gegründet 2007, die aus den ungarischen Musikmeistern, dem Schlagzeuger Balazs Bagyi und dem Saxophonisten Mihaly Borbely sowie der seit langen Jahren zusammenarbeitenden Bass/Piano Partnerschaft, dem Bassisten Joe Fonda und dem Pianisten Michael Jefry Stevens besteht. Die beiden letzteren kommen aus New York City und sind Co-Leader der „Fonda/Stevens Group“ und von „Conference Call“. Seit 2007 war das Quartett mehrfach in Europa und den USA auf Tour. Die vier Musiker haben bisher vier CDs veröffentlicht und kommen im Oktober 2024 wieder nach Europa.
In 2007 Hungarian musicians Balazs Bagyi and Mihaly Borbely and USA musicians Joe Fonda and Michael Jefry Stevens formed the Eastern Boundary Quartet. The group uses Hungarian folk rhythms and melodies in combination with Jazz harmonies and rhythms to form an original „hybrid“ improvised music.
The Eastern Boundary Quartet performs original music by all members of the group. The band was formed with the imagination of connecting two worlds of the jazz scene today. This unique collaboration is a mixture of avant-garde jazz and ethno music from Hungary, like a cultural bridge between the USA and Eastern Europe. This bridge is made of talent, respect, brotherhood and friendship, built by the common language of jazz and improvised music.
05.10.2024
|21:00 Uhr
FLATEN / SCHICK / STEIDLE
Avantgarde Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Ignaz Schick as bars / Ingebrigt Haker Flaten b / Oliver Steidle dr
The Cliffhanger Sessions
Dieses neue akustische Trio besteht aus drei der Hauptfiguren der heutigen europäischen Jazz-, Improvisations – und Experimentalszene. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die Grupppe gefunden hatte, waren sie doch bereits in zwei Duos (Schick/Steidle) und (Flaten/Schick) im Bereich der Hochenergie – elektro-akustischen Musik verbunden. Die beiden Duos in gleicher Spielweise zu verbinden, erschien wenig zukunftsweisend und so einigte man sich auf einen „Back to the roots“ Ansatz, ein rein akustisches Trio.
Free Jazz und Free Improvisation! Pur, melodisch, rhythmisch, energetisch, überraschend und verwurzelt in der Tradition.„Don’t miss out on a rare opportunity to hear & see these three gentleman, who knows when they come together again next, all three are extremely busy men with numerous individual projects and intense itineraries“ Ignaz Schick
Foto: Lehner / Schütz / Dombrowski
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The Cliffhanger Sessions
Dieses neue akustische Trio besteht aus drei der Hauptfiguren der heutigen europäischen Jazz-, Improvisations – und Experimentalszene. Es dauerte ziemlich lange, bis sich die Grupppe gefunden hatte, waren sie doch bereits in zwei Duos (Schick/Steidle) und (Flaten/Schick) im Bereich der Hochenergie – elektro-akustischen Musik verbunden. Die beiden Duos in gleicher Spielweise zu verbinden, erschien wenig zukunftsweisend und so einigte man sich auf einen „Back to the roots“ Ansatz, ein rein akustisches Trio.
Free Jazz und Free Improvisation! Pur, melodisch, rhythmisch, energetisch, überraschend und verwurzelt in der Tradition.„Don’t miss out on a rare opportunity to hear & see these three gentleman, who knows when they come together again next, all three are extremely busy men with numerous individual projects and intense itineraries“ Ignaz Schick
11.10.2024
|21:00 Uhr
MALSTROM
Progressive Contemporary Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Florian Walter sax / Axel Zajak g / Jo Beyer dr
Es ist ein musikalisches Kraftwerk aus Deutschland und der Schweiz – mit einem prächtigen Bart. Malstrom nutzt Klänge und Einflüsse aus Progressive Rock, Nu Metal und elektronischer Musik. Dank einer improvisatorischen Philosophie und komplexer Kompostitionen lässt das Trio sie in einem neuen völlig neuen Gewand erscheinen. Der Sound der Band entsteht durch eine Mischung aus Jazz, freier Improvisation und Rockelementen der 90er Jahre.
Malstrom – Ein wirbelnder Sog der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos, am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in jedem Fall nicht. Fische und anderes Meeresgetier meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran.Foto: Dana Schmidt
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Es ist ein musikalisches Kraftwerk aus Deutschland und der Schweiz – mit einem prächtigen Bart. Malstrom nutzt Klänge und Einflüsse aus Progressive Rock, Nu Metal und elektronischer Musik. Dank einer improvisatorischen Philosophie und komplexer Kompostitionen lässt das Trio sie in einem neuen völlig neuen Gewand erscheinen. Der Sound der Band entsteht durch eine Mischung aus Jazz, freier Improvisation und Rockelementen der 90er Jahre.
Malstrom – Ein wirbelnder Sog der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos, am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in jedem Fall nicht. Fische und anderes Meeresgetier meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran.12.10.2024
|21:00 Uhr
JENS DÜPPE QUARTETT
Contemporary Modern Jazz
Eintritt: 24€ /
18€
/ 8€
ZAC: 19€
Jens Düppe dr, comp / Frederik Köster tp / Lars Duppler p / Christian Ramond b
Das Jens Düppe Quartett präsentiert sein aktuelles Jubiläumsalbum „TEN YEARS“ zum 10 Jährigen Bestehen der Formation.
Das Quartett um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger überzeugt von Anfang an. Bereits mit seinen ersten Alben rief es Reaktionen hervor wie „leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit dem Trompeter Frederik Köster, dem Pianisten Lars Duppler und Christian Ramond am Kontrabass tritt das Quartett als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte des Quartetts als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.Sind Schlagzeuger wirklich die besseren Bandleader? Vielleicht sogar die besseren Komponisten? Diese Fragen stellen sich nicht wenige spätestens seit Art Blakey, der mit seinen Jazz Messengers Geschichte schrieb und über Generationen mehr Ausbildung betrieb, als dies je an einer Hochschule möglich gewesen wäre. Chico Hamilton, Paul Motian, Ben Riley, Al Foster, Bill Stewart, Jack DeJohnette und in Deutschland auch Jens Düppe beweisen vor allem eines: Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Band anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener.
Jedes Publikum eines Konzertes mit dem Jens Düppe Quartett weiß nach einem facettenreichen, spannenden und entspannten Abend exakt, wo dieser Unterschied liegt. Denn Düppe ist definitiv einer der musikalischsten Schlagzeuger der Republik. Kein Haudrauf-Bumbum-Athlet, der sein Drumset als „Schießbude“ oder „Batterie“ missdeutet. Denn aus den Fellen können Noten wachsen, viele Noten, vom Puls und den Pausen einmal ganz zu schweigen. Der 48-jährige Kölner interpretiert seine Rolle nicht als klassisch heizender, hochtouriger Verbrennungsmotor, sondern sieht sich eher als fein schnurrender E-Antrieb, der alles unspektakulär, aber höchst effektiv am Laufen hält, sowohl die Rhythmen wie auch die Töne. Er ist der Puls der Musik, ganz egal, ob sie modern swingt oder in spannende Klangcollagen mündet, und versteht es eindrucksvoll, seinen Fantasien mit feinen Händen Gestalt zu verleihen. (Reinhard Köchl, 2023)
Foto: Jürgen Bindrim
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Das Jens Düppe Quartett präsentiert sein aktuelles Jubiläumsalbum „TEN YEARS“ zum 10 Jährigen Bestehen der Formation.
Das Quartett um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger überzeugt von Anfang an. Bereits mit seinen ersten Alben rief es Reaktionen hervor wie „leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit dem Trompeter Frederik Köster, dem Pianisten Lars Duppler und Christian Ramond am Kontrabass tritt das Quartett als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte des Quartetts als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.Sind Schlagzeuger wirklich die besseren Bandleader? Vielleicht sogar die besseren Komponisten? Diese Fragen stellen sich nicht wenige spätestens seit Art Blakey, der mit seinen Jazz Messengers Geschichte schrieb und über Generationen mehr Ausbildung betrieb, als dies je an einer Hochschule möglich gewesen wäre. Chico Hamilton, Paul Motian, Ben Riley, Al Foster, Bill Stewart, Jack DeJohnette und in Deutschland auch Jens Düppe beweisen vor allem eines: Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Band anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener.
Jedes Publikum eines Konzertes mit dem Jens Düppe Quartett weiß nach einem facettenreichen, spannenden und entspannten Abend exakt, wo dieser Unterschied liegt. Denn Düppe ist definitiv einer der musikalischsten Schlagzeuger der Republik. Kein Haudrauf-Bumbum-Athlet, der sein Drumset als „Schießbude“ oder „Batterie“ missdeutet. Denn aus den Fellen können Noten wachsen, viele Noten, vom Puls und den Pausen einmal ganz zu schweigen. Der 48-jährige Kölner interpretiert seine Rolle nicht als klassisch heizender, hochtouriger Verbrennungsmotor, sondern sieht sich eher als fein schnurrender E-Antrieb, der alles unspektakulär, aber höchst effektiv am Laufen hält, sowohl die Rhythmen wie auch die Töne. Er ist der Puls der Musik, ganz egal, ob sie modern swingt oder in spannende Klangcollagen mündet, und versteht es eindrucksvoll, seinen Fantasien mit feinen Händen Gestalt zu verleihen. (Reinhard Köchl, 2023)
18.10.2024
|21:00 Uhr
JASMIN BAYER QUINTETT
Modern Vocal Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Jamin Bayer voc / Davide Roberts p / Florian Brandl tp, flh / Markus Wagner b / Hajo v. Hadeln dr
JASMIN BAYER & BAND – Von Jazz bis James Bond
Eine gestandene Frau, eine Künstlerin, die genau weiß, was sie tut, die ihr Publikum mit musikalischer Qualität zu überzeugen und mit ihrem Charme zu umgarnen weiß, präsentiert mit Von Jazz bis James Bond ein Programm von berückend emotionaler Dichte und klanglicher Finesse. Ausgehend von ihrem Debütalbum Summer Melodies fesselt sie mit Songs, die so leicht und flirrend daher kommen, wie der Sommer selbst, um dann wieder mit eindringlicher Intensität auch die Schattenseiten und Untiefen zu esingen. Ihre Texte und ihre Musik sind die Essenz eines bunten, prallen Lebens. Sind Lebensfreude und Melancholie, und manchmal Trauer und gesunde Wut… Den Standards des American Songbook, die Jasmin Bayers Programm ergänzen, drückt sie wie selbstverständlich ihren ganz persönlichen Stempel auf – und dann gibt es da noch ihre unnachahmlichen Interpretationen der James Bond Klassiker…
Mit ihrem zweiten Album bei ENJA Records The Green Unicorn hat sich Bayer einen neuen Grundstock mit eigenem Repertoire geschaffen und damit eindrücklich ihre Entwicklung dokumentiert.
An ihrer Seite stehen Pianist, Mitkomponist und Arrangeur Davide Roberts, Markus Wagner am Kontrabass, Schlagzeuger Hajo v. Hadeln und Florian Brandl an Trompete und Flügelhorn. Vier Musiker, die in ihrem Jazz Leidenschaft und spielerische Eleganz, Akkuratesse und improvisatorische Beweglichkeit virtuos vereinen.
Von Jazz bis James Bond mit Jasmin Bayer & Band – das ist konsequenter und swingender, vielseitiger und erfrischender Jazz voller Eleganz und perfekter Ausgewogenheit von Intellekt und Emotion, Garant dafür, jeden im Publikum mitzureißen.Download Pressefoto
JASMIN BAYER & BAND – Von Jazz bis James Bond
Eine gestandene Frau, eine Künstlerin, die genau weiß, was sie tut, die ihr Publikum mit musikalischer Qualität zu überzeugen und mit ihrem Charme zu umgarnen weiß, präsentiert mit Von Jazz bis James Bond ein Programm von berückend emotionaler Dichte und klanglicher Finesse. Ausgehend von ihrem Debütalbum Summer Melodies fesselt sie mit Songs, die so leicht und flirrend daher kommen, wie der Sommer selbst, um dann wieder mit eindringlicher Intensität auch die Schattenseiten und Untiefen zu esingen. Ihre Texte und ihre Musik sind die Essenz eines bunten, prallen Lebens. Sind Lebensfreude und Melancholie, und manchmal Trauer und gesunde Wut… Den Standards des American Songbook, die Jasmin Bayers Programm ergänzen, drückt sie wie selbstverständlich ihren ganz persönlichen Stempel auf – und dann gibt es da noch ihre unnachahmlichen Interpretationen der James Bond Klassiker…
Mit ihrem zweiten Album bei ENJA Records The Green Unicorn hat sich Bayer einen neuen Grundstock mit eigenem Repertoire geschaffen und damit eindrücklich ihre Entwicklung dokumentiert.
An ihrer Seite stehen Pianist, Mitkomponist und Arrangeur Davide Roberts, Markus Wagner am Kontrabass, Schlagzeuger Hajo v. Hadeln und Florian Brandl an Trompete und Flügelhorn. Vier Musiker, die in ihrem Jazz Leidenschaft und spielerische Eleganz, Akkuratesse und improvisatorische Beweglichkeit virtuos vereinen.
Von Jazz bis James Bond mit Jasmin Bayer & Band – das ist konsequenter und swingender, vielseitiger und erfrischender Jazz voller Eleganz und perfekter Ausgewogenheit von Intellekt und Emotion, Garant dafür, jeden im Publikum mitzureißen.19.10.2024
|21:00 Uhr
INGI BJARNI QUINTET – FARFUGLAR
Jazz from Northern Europe
Eintritt: 24€ /
18€
/ 8€
ZAC: 19€
Ingi Bjarni p / Jakob Eri Myrhe tp / Merje Kägu g / Bárður Reinert Poulsen b / Tore Ljøkelsøy dr
Das Leben auf einer Insel hat auch mit Entfernung und deren Überwindung zu tun. Ingi Bjarni nimmt Zugvögel auf sein Cover und in den Albumtitel „Farfuglar“, als Metaphern der Rastlosigkeit, aber auch der Wiederkehr. Die Musik des isländischen Pianisten und seines Quintetts knüpft ebenfalls an die Vorstellung von Weite an, sie wirkt kammerjazzig reflektiert, akustisch durchlässig, aber präsent. Das liegt zum einen an Jakob Eri Myhres samtener Trompete, die zwischen melodischer Geschmeidigkeit und präsenter Erzählkunst moderiert. Es hat zum anderen mit dem Kontrast zu Merje Kägus stellenweise verstockter Gitarre zu tun, die der sanften Ästhetik raue Passagen entgegenhält, außerdem mit der Fähigkeit der Band, sich in pathetisch-dynamische Klangräume zu steigern. Bjarni selbst ist dabei der mollmelodisch Reisende, der Impulse pianistisch umarmend über die Klangwelt des Nordens hinaus ein wenig entrückt in der Gesamtwirkung in die neun Kompositionen integriert.
Text: Ralf Dombrowski
Foto: Sigurio N. Ragnar
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Das Leben auf einer Insel hat auch mit Entfernung und deren Überwindung zu tun. Ingi Bjarni nimmt Zugvögel auf sein Cover und in den Albumtitel „Farfuglar“, als Metaphern der Rastlosigkeit, aber auch der Wiederkehr. Die Musik des isländischen Pianisten und seines Quintetts knüpft ebenfalls an die Vorstellung von Weite an, sie wirkt kammerjazzig reflektiert, akustisch durchlässig, aber präsent. Das liegt zum einen an Jakob Eri Myhres samtener Trompete, die zwischen melodischer Geschmeidigkeit und präsenter Erzählkunst moderiert. Es hat zum anderen mit dem Kontrast zu Merje Kägus stellenweise verstockter Gitarre zu tun, die der sanften Ästhetik raue Passagen entgegenhält, außerdem mit der Fähigkeit der Band, sich in pathetisch-dynamische Klangräume zu steigern. Bjarni selbst ist dabei der mollmelodisch Reisende, der Impulse pianistisch umarmend über die Klangwelt des Nordens hinaus ein wenig entrückt in der Gesamtwirkung in die neun Kompositionen integriert.
Text: Ralf Dombrowski
25.10.2024
|21:00 Uhr
ELMAR KRICK – „based on“
Modern Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Elmar Krick ts / Michael Lutzeier bs / Matthias Preissinger p, fender rhodes / Peter Cudek b / Stefan Noelle dr
Das Studioprojekt „Based on“ wurde 2022 beim Berliner Label Forest of Arden auf CD und Streaming veröffentlicht. Die groovigen Jazz-Kompositionen von Elmar Krick sind genüßlich im Postbop verankert und lustvoll inspiriert von Tunes, Motiven, Grooves oder Musikern. So entsteht eine ganz eigene, freudvolle Jazzsprache mit zahlreichen Anspielungen für den Jazz-Connaisseur, die gleichzeitig vertraut und originell klingt.
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Das Studioprojekt „Based on“ wurde 2022 beim Berliner Label Forest of Arden auf CD und Streaming veröffentlicht. Die groovigen Jazz-Kompositionen von Elmar Krick sind genüßlich im Postbop verankert und lustvoll inspiriert von Tunes, Motiven, Grooves oder Musikern. So entsteht eine ganz eigene, freudvolle Jazzsprache mit zahlreichen Anspielungen für den Jazz-Connaisseur, die gleichzeitig vertraut und originell klingt.
26.10.2024
|21:00 Uhr
ANTON MANGOLD QUINTETT
Contemporary Modern Jazz
Eintritt: 21€ /
14€
/ 8€
ZAC: 17€
Anton Mangold as, ss, fl / Felix Schneider p / Roland Neffe vib / Theodor Spannagel b / Bastian Jütte dr
Mit ORACLE legt der Saxophonist Anton Mangold sein nun viertes Album vor. Sein schon länger bestehendes Quartett (mit Bastian Jütte – Drums, Theodor Spannagel – Bass und Felix Schneider – Piano) hat er für dieses Projekt mit Roland Neffe (Vibraphon) zum Quintett erweitert.
Die Kompositionen stammen alle aus der Feder des Bandleaders und changieren zwischen melancholischen aber auch hoffnungsvollen Stimmungen.
Text: FLOATmusicjazz-fun.de meint:
Mit dem Album „ORACLE“ beweist Anton Mangold, dass er ein Vollblutkünstler ist. Ein vollendeter Virtuose, Komponist und Jazzer mit einer bemerkenswerten Klangfantasie. Die Musik hat alles, wofür wir den Jazz lieben: großartige Energie, faszinierende Improvisationen, ausdrucksstarke Dynamik, lyrische Passagen, singende Melodien, schöner Klang. Wir sind begeistert!Foto: Alex Chepa
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Mit ORACLE legt der Saxophonist Anton Mangold sein nun viertes Album vor. Sein schon länger bestehendes Quartett (mit Bastian Jütte – Drums, Theodor Spannagel – Bass und Felix Schneider – Piano) hat er für dieses Projekt mit Roland Neffe (Vibraphon) zum Quintett erweitert.
Die Kompositionen stammen alle aus der Feder des Bandleaders und changieren zwischen melancholischen aber auch hoffnungsvollen Stimmungen.
Text: FLOATmusicjazz-fun.de meint:
Mit dem Album „ORACLE“ beweist Anton Mangold, dass er ein Vollblutkünstler ist. Ein vollendeter Virtuose, Komponist und Jazzer mit einer bemerkenswerten Klangfantasie. Die Musik hat alles, wofür wir den Jazz lieben: großartige Energie, faszinierende Improvisationen, ausdrucksstarke Dynamik, lyrische Passagen, singende Melodien, schöner Klang. Wir sind begeistert!